1830 wurde ein neu erbauter massiver Leuchtturm mit Laterne und Parabolen mit Argandschen Lampen sowie einem Drehfeuer in Dienst gestellt.
Er diente nicht nur als Seezeichen, sondern konnte auch von den Badegästen bestiegen und als Aussichtsplattform genutzt werden.
Im Winter 1854 wurde er, wie das ganze Westdorf mit seinen Badeanlagen, ein Opfer mehrerer Sturmfluten.
Die schlimmste war die der Silvesternacht, fast die Hälfte der Häuser wurde vernichtet. Der Leuchtturm konnte fortan nicht mehr genutzt werden.